Wenn aktiviert werden Animationen deaktiviert
Wenn aktiviert werden keine oder kleinere Bilder geladen
Wenn aktiviert wird ein helles statt dunkles Design genutzt
Wenn aktiviert wird eine kompakte Startseiten Version gezeigt
Setzt die primäre Ausgabesprache der Website fest
Selektiert wenn vorhanden die bevorzugte Audioausgabe
Selektiert wenn vorhanden die bevorzugte Videoqualität
Hebt wenn vorhanden den ausgewählten Hoster hervor
Filtert die Updateliste auf der Startseite
Wir speichern deine Filme unter deiner FilmFans-ID # und in einem Cookie. Solltest du deine Liste löschen wollen, lösch einfach deine Cookies. Du kannst deine FilmFans-ID nutzen um deine Liste auf mehreren Geräten abrufbar zu machen.
Aktiviert Benachrichtigungen für dieses Gerät
Kein Problem wir benachrichtigen dich gern. Alles was du dafür tun musst, ist deinem Browser einmalig die Erlaubnis erteilen, dass wir dir Benachrichtungen schicken dürfen.
Du kannst deine Einstellungen jederzeit wiederurfen, Serien entfernen oder neue hinzufügen.
Alfred Maack hatte zur Jahrhundertwende eine kaufmännische Lehre absolviert und sich anschließend am Deutschen Schauspielhaus seiner Heimatstadt Hamburg ausbilden lassen. Am 15. Oktober 1902 begann er seine Laufbahn am „Tivoli-Theater“', arbeitete noch vor dem Ersten Weltkrieg auch als Regisseur am „Schillertheater“ der damals nicht zu Hamburg gehörenden Nachbarstadt Altona/Elbe. Nach dem Krieg wirkte Maack unter anderem an der Hamburger „Volksoper“ und erneut in Altona, diesmal als Leiter des „Theaters des Westens“. In der Zeit des Nationalsozialismus folgte Maack 1934 einem Ruf ans Berliner „Theater am Nollendorfplatz“, wenig später wirkte er auch am „Lessingtheater“ und trat im Januar 1937 mit dem Landsturmmann in der Verfilmung von Karl Bunjes Militärschwank Der Etappenhase erstmals vor die Kamera. Der bullige, glatzköpfige Hanseat deckte die gesamte Palette norddeutsch-brummiger, bisweilen auch humoriger Typen ab: Seeleute, Fischer und jede Art schlichter Zeitgenossen. Meist handelte es sich dabei um Neben- und Kleinstrollen. Zum Ende des Krieges wurde Maack auf die Gottbegnadeten-Liste gesetzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg fand der im Westen Berlins (Lichterfelde) ansässige Maack regelmäßig Beschäftigung bei der DEFA in der DDR. Mit dem alten Flussschiffer Hein Borchert in der DEFA-Produktion Alter Kahn und junge Liebe erhielt der betagte Künstler wenige Jahre vor seinem Tod auch eine seltene Hauptrolle. Außerdem wirkte er an Spielstätten wie der „Volksbühne“, dem „Theater am Schiffbauerdamm“, dem „Residenztheater“ oder dem „Freilichttheater Rehberge“. Quelle: Wikipedia